Thomas Neumeier
 
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Der Zauber am schwindenden Horizont
 
Ein Regensburger Esoterikladen als rätselhafter Hoffnungsquell? Klare Sternennächte, die eine verborgene Wahrheit flüstern? Lust und Abenteuer in fantastischen Gefilden jenseits aller Vorstellungskraft? Alles nur Hirngespinste? An jedem neuen Tag werden mehr Träume begraben denn geboren. Getrieben von unergründlichen Sehnsüchten und doch abgestumpft vom alltäglichen Irrsinn des Lebens scheint die Welt fortwährend an Glanz zu verlieren. Auf der Suche nach einem vermissten Jugendlichen stößt Karla Bergen an die Grenzen unserer Wirklichkeit und kostet vom wahren Glück und dem unvergleichlichen Zauber der Freiheit.

 



Pressestimmen:

Der Zauber am schwindenden Horizont konnte nicht passender den deutschen Buchmarkt bereichern als zur besinnlichen Weihnachtszeit. Das Buch vereint wie kein anderes, das ich bisher gelesen habe, einen mit Magie gespickten Abenteuerroman mit einer gefühlvollen Liebesgeschichte. Durch die besonders erlebnisnahe Schilderung der Handlungen beider Protagonistinnen – Phyllis & Karla, und die emotionsbetonte, malerische Weise, solch eine Geschichte in Worte zu hüllen, überträgt Thomas Neumeier den Zauber seines Romans auf den Leser. Abgeholt aus stressigen Momenten unseres Lebens im Hier und Jetzt begleitet diese Lektüre die Gedanken in die fantasievolle Parallelwelt – Chantah, und ebnet in verzaubernder Weise den Weg für eine zeitweise Flucht aus dem Alltag. Dies gelingt nicht zuletzt durch den Wechsel der Erzählperspektiven – die den Eindruck, selbst dabei zu sein, übermitteln – sondern ebenso durch die bildhafte Sprache. Ein sehr gelungenes Buch, bei dem „[...] der bedrückende Lärm der Welt für eine kurze Weile verstummt“ (Der Zauber am schwindenden Horizont, S. 28).

von Luisa Höch (Germanistik B.A.)


 

In Regensburg verschwinden seit geraumer Zeit junge Menschen unter mysteriösen Umständen. Privatdetektivin Karla Bergen wird von verzweifelten Eltern gebeten, deren wie vom Erdboden verschluckten Sohn zu finden. Schnell hat sie einen Verdacht: Die ebenso schöne, wie unheimliche Phyllis, Besitzerin eines Esoterikladens, könnte etwas mit dem Fall zu tun haben, schließlich lauert sie anscheinend fast jede Nacht in einem anderen Lokal auf ein neues Opfer. Doch als Karla die Frau mit ihren Vermutungen konfrontiert, gerät ihre eigene Realität ins Wanken. Welcher geheime Zauber ist hier am Werk? Auf dem Weg zur Wahrheit öffnen sich für Karla die Pforten zu einer anderen Wahrnehmung, die sie bis dahin höchstens aus ihren Träumen kannte... Auch wenn die Sprache der Personen am Beginn des Buches zunächst noch etwas kitschig und klischeehaft wirkt, wird der Leser doch bald in die faszinierende Parallelwelt gesogen, welche der Autor recht schillernd und fast philosophisch beschreibt. Eine Reise ins Mysteryland für alle, die noch immer an die ewige Liebe und eine Wirklichkeit hinter dem Spiegel glauben.

Anne Müller, Sonic Seducer
 
   
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